Heiraten


Es ist ein besonderer Moment im Leben zweier Menschen, die einander lieben, sich das Ja-Wort und damit das Versprechen zu geben, zueinander zu stehen in guten, wie in schlechten Zeiten und den anderen anzunehmen mit all seinen Stärken und Schwächen, so wie er ist und ganz gleich was auch kommen mag. Diesem Versprechen möchte man den gebührenden Rahmen geben.

 

So kann bereits die standesamtliche Trauung die Einzigartigkeit dieses Momentes unterstreichen, wenn sie an einem besonderen Ort stattfindet.

Auf dieses Bedürfnis haben sich viele Gemeinden eingestellt. Sie bieten daher Trauungen außerhalb des Standesamtes an ausgewählten Orten an.

 

Wer die standesamtliche Trauung nüchtern als rein formellen Akt der Eheschließung betrachtet, der wird vielleicht dem Ja-Wort im Rahmen einer kirchlichen Trauung den feierlichen Rahmen verleihen wollen. Hier finden sich in näherer Umgebung zur Unteren Stegmühle viele kleine Dorfkirchen, die sich hierfür anbieten. Ein Besuch solcher Kirchen und Ortschaften lohnt sich darüber hinaus auch aus kulturhistorischer Sicht.

 

Wer nun einen intimeren Rahmen sucht, um sich das - vielleicht auch selbst erdachte und formulierte - Eheversprechen zu geben, der kann dies im Rahmen einer sog. freien Trauung tun. Freie Trauungen werden immer beliebter, denn sie geben dem Paar den größten Freiraum die Zeremonie nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten und hierzu den Ort zu wählen, der das entsprechende feierliche und zugleich romantische Ambiente bietet.

 

Ein solcher Ort ist die Untere Stegmühle! Hier haben sich Paare im festlichen, mit Kronleuchtern geschmückten Spiegelsaal, unter dem romantischen Pavillion und in dem mit altem Kopfsteinpflaster gepflasterten und von schmiedeeisernen Toren umrahmten Innenhof im Rahmen einer freien Trauung das "ganz eigene" Ja-Wort gegeben.